Samstag, 13. März 2010

Durchsichtige Missbrauchskampagne der Mischpoke gegen den Vatikan


Mit der Aufdeckung eines Missbrauchsfalles, der sich angeblich in derAmtszeit Ratzingers als Erzbischof in München zugetragen haben soll, hat die globale Missbrauchskampagne der Mischpoke, die in den USA begann und über Irland zielgerichtet nach Deutschland gelenkt wurde, ihren einstweiligen dramaturgischen Höhepunkt in den Medien erreicht. Jetzt will die jüdische Journaille ihre Schlüsselpositionen indeutschen Medien, vor allem im ö. r. Fernsehen und in der verhetztenSpringer/Holtzbrinck/DuMont/Friedmann-Presse nutzen, um auch den Papst persönlich in den Schmutz ihrer Hasskampagne zu ziehen.



Die bisher perfideste Verleumdung Papst Benedikts XVI durch dieüblichen ProIl-Verdächtigen in Deutschland hat der VatikansprecherLombardi sofort in aller Form dementiert


Der Berliner Tagesspiegel meldete fett am 12. 3. 2010 um 20:16 Uhr:
  • „Kirche bestätigt Missbrauch in Ratzingers Bischofszeit. ImMissbrauchsskandal um katholische Geistliche in Deutschland steht nunauch Papst Benedikt XVI. persönlich im Blickpunkt. Er habe 1980 alsErzbischof der Versetzung eines offenbar pädophilen Priesters nachMünchen zugestimmt, teilte die Erzdiözese München und Freising amFreitag mit…“

Bei diesem unsignierten Tagesspiegel-Artikel - die ProIl-Mietfeder warwieder mal zu feige ihren Namen preiszugeben - handelt es sich wieleider immer öfter im Berliner Tagesspiegel um eine Falschmeldung.

Unter der Verleumdung wird ängstlich nur dpa/AFP als Informationsquelle genannt. Beide Nachrichtenagenturen sind fest in jüdischer Hand. Verleger des Berliner Tagesspiegel ist der als proisraelisch bekannte Dieter von Holtzbrinck (s. u. *).

Gefälscht wurde die Tagesspiegel-Nachricht wie bei der Mischpoke üblichdurch Verkürzung, durch das Weglassen der nicht ganz unwichtigenInformation, dass die Personalentscheidung bezüglich des pädophilenPriesters am damaligen Erzbischof Ratzinger vorbei tatsächlich vomGeneralvikar getroffen worden ist. Der Generalvikar hat die volleVerantwortung für seine Fehlentscheidung übernommen. Als der aus Essenzu Therapiezwecken diskret ins Bistum München versetzte pädophilePriester als Wiederholungstäter 1986 erneut zuschlug war Ratzingerschon längst als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre nach Rom versetzt, der Erzbischof war seit dem 25. November 1981 in München gar nicht mehr im Amt. Das verschweigt die fiese ProIl-Presse.

Zwar muss die katholische Kirche ihr Verhältnis zur Sexualität ändern, insbesondere sind pädophile Priester unverzüglich aus dem Amt zuentfernen**, aber in dem von den ProIl-Medien hochgespielten Fall istdem damaligen Erzbischof Ratzinger nichts, aber auch gar nichtsvorzuwerfen (Lombardi, SZ).




Wie bei vielen anderen gezielt rufschädigenden Artikeln zu diesemThema, die heute flächendeckend und passgenau zum Wochenende in allenErzeugnissen der ProIl-Maschinedem deutschen Publikum und dem Rest der Welt aufgetischt werden, istden beteiligten Journalisten in ihrem Aufdeckungseifer ein schwererFehler unterlaufen. In ihrem Hass auf die katholische Kirche und aufderen vermeintlich konservativen Papst aus Deutschland hat sich dieProIl-Journaille nicht entblödet, sogar den Bruder von Papst Benediktins Visier zu nehmen. Georg Ratzinger musste sich nach üblen Attackenin der ProIl-Presse, die ihn auf die gewohnt heimtückische Art imgleichen Atemzug mit "Missbrauchsfällen" in Verbindung bringen wollten, dafür entschuldigen, als Leiter der Regensburger Domspatzen Kinder geohrfeigt zu haben.

Der Mangel an begrifflicher Trennschärfe in der nach dem Muster „Haltetden Dieb!“ von der ProIl-Journaille orchestrierten, perfidenAnti-Vatikan-Kampagne hat System. Schon in den USA und in Irland sinddie gleichen Journalisten und Anwälte trickreich so vorgegangen, dasssie Prügel und sexuellen Missbrauchin einem Aufwasch im gleichen Mengengerüst abhandelten. So kommen siein deutschen kirchlichen Einrichtungen zu aberwitzigen "Tausenden vonMissbrauchsfällen", wo es in Wahrheit vielleicht ein paar Hundert infünfzig Jahren sind. Jeder "Sexuelle Missbrauch" ist einer zuviel. Neunzig Prozent der Fälle ereignen sich im übrigen im nichtkirchlichen Bereich, in den Bordellen, wo osteuropäische Sexsklavinnen von ihren ProIl-Puff-Besitzern missbraucht werden, in verwahrlosten "grünen" Patchworkfamilien, in den Behandlungsräumen von gewissenlosen Ärztenwie dem berüchtigten Dr. Dieter Krombach, auf den verschwiegenen Liegen von ProIl-Psychiatern, bei der Bundeswehr oder bei den schwulen Schiedsrichtern des Zwanziger-DFB.



Schlimm genug ist der Missbrauch an sich. Durch die Vermengung derBegriffe in der widerlichen Kampagne gegen die Kirche wird alles nurnoch schlimmer, wird der "Missbrauch" missbraucht. Der Präfekt desobersten vatikanischen Berufungsgerichts, Erzbischof Raymond Leo Burke, hat denn auch einen negativen Einfluss der Öffentlichkeit auf dieAufklärung von Missbrauchsfällen beklagt. In früheren Fällen in den USAhabe eine starke Beteiligung von Medien und Anwältenden Skandal verschärft und ein «objektives Urteil über die Situationselbst und die einzelnen Anklagefälle sehr schwierig gemacht», sagteder US-amerikanische Kirchenrichter in Rom vor Journalisten am Donnerstagabend.



Die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in der Kirche ist ein gänzlich anderes Thema als die bis vor fünfzig Jahren noch allgemein übliche Erziehungsform der Ohrfeigen/Prügelstrafe, die zum Glück für die Zeilenschinder aus der Mode gekommen ist. Im FallGeorg Ratzinger wurde von der Journaille bewusst nicht zwischen Gewalt(Prügelstrafe) in der Erziehung und sexueller oder sexualisierterGewalt zum Missbrauch unterschieden (s. u. ***). Hier werden Äpfel undBirnen in einen Korb geworfen. Ohrfeigen sind schließlich keinMissbrauch.

Missbrauch fängt schon moralisch an, wenn der Erzieher ein Kindbeispielsweise vor einer Gruppe erniedrigt und sagt: „Du bist blöd!“Solch ein pädagogisches Fehlverhalten ist nicht strafbar.

Eine ganz andere, furchtbare Qualität hat sexueller Missbrauch, ein nach den §§ 176-176b StGBmit Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis zu 10 Jahren strafbewehrtes, vorsätzliches Verbrechen, das Kinder im Innersten verletzt und einLeben lang traumatisieren kann.

„Ob Gotik, Romanik, Renaissance, das iss uns alles oans“, möchte manmit der Lebensweisheit der Österreicher auf die kriminell undhinterfotzig zusammengerührte Missbrauchs-Melange in den Medienreagieren. Sogar Verdachtsfälle geraten in den großen Eintopf der"Missbrauchsfälle", nur damit die Skandalisierung rasch voranschreitetund das Ansehen der Kirche noch mehr in Misskredit gerät:


Der Mossad hat offenbar über seine informellen Mitarbeiter inden deutschen Sicherheitsbehörden und Schulverwaltungen alles ausfünfzig Jahren Bundesrepublik zusammengetragen, zentral gespeichert undjetzt an seine ProIl-Sphirren in den Medien durchgereicht, was anFakten und Gerüchten nur irgendwie gegen die katholische Kirche inDeutschland verwendet werden konnte. Die "Missbrauchs-Kampagne" wurdenach ihrem Erfolg in den USA und Irland von den "Witti`s" und ähnlichenProIl-Opferanwälten auch für Deutschland insgeheim nach den Regeln derPsychologischen Kriegsführung sorgfältig vorbereitet. Sie wird jetztüber die ProIl-Maschine in D so fachmännisch operativ durchgezogen, wiees nur ein professioneller Geheimdienst vermag.

Heraus kommt z. B. in der Süddeutschen Zeitung die hier abgebildete übel manipulierte "Karte des Leidens", eine gedruckte Lüge und visuelle Irreführung der SZ-Leserdurch die g e m e i n s a m e Darstellung von lächerlichen Ohrfeigenoder seinerzeit üblicher, "sozialadäquater" Prügel mit dem Rohrstock(jetzt: "Misshandlungen") und seinerzeit schon strafbarem Verhalten("Sexuellem Missbrauch" von Kindern) in kirchlichenInternaten/Erziehungseinrichtungen. Hier wird in betrügerischer Absichtvon der bekannt proisraelischen Süddeutschen Zeitung zusammenabgebildet, was nicht zusammengehört. Eine strafrechtlich relevanteBeleidigung/Verleumdung der katholischen Kirche und Verletzung derjournalistischen Sorgfaltspflicht.

Ca. 250 meist ungeprüften Verdachtsfällen stehen allerdings in 50Jahren in obiger Grafik lediglich vier rechtskräftige Urteilegegenüber, was auf eine relativ hohe Dunkelziffer schließen lässt.


Werden sich der Verleger Holtzbrinck, die Herausgeber Gerckens, diLorenzo und Rudolph oder die Chefredakteure Casdorff und Maroldt fürdas Anpinkeln des Papstes in ihrem Berliner Tagesspiegelentschuldigen? Wohl kaum. Die orgiastische Kampagne der Verludertengegen den Vatikan ist gerade erst "auf dem Höhepunkt" angekommen. Wasnoch fehlt sind die üblichen Milliardenforderungen der israelischenAnwälte, der "Schadenersatz".

Die israelische Operation "Sexueller Missbrauch" dient wie dieOperation "Kinderpornografie" vor allem der weltweiten Ablenkung vonden seit 60 Jahren andauernden israelischen Massakern undKriegsverbrechen in Palästina, in Gaza und auf der Westbank, in denenMillionen Palästinenser versklavt und Palästinenser zu Tausendenmassakriert wurden. Die Idee, zur Ablenkung der Weltöffentlichkeit denMissbrauch in katholisch-kirchlichen Erziehungsanstalten zumissbrauchen haben die Itzhaks, die sich dank Sigmund Freud &Konsorten im "Milieu" besonders auskennen, übrigens von ihren Gegnern, von den Nazis abgekupfert, die mit ähnlichen Argumenten ("SchwulePriester") schon Anfang der Dreißiger Jahre des vorigen Jahrhundertsgegen die Katholische Kirche zu Felde zogen.

Sexueller Missbrauch ist ein widerliches Verbrechen. 150 MillionenMädchen und 73 Millionen Knaben werden einer UNO-Studie zufolgeweltweit jedes Jahr Opfer sexueller Gewalt. Die Zahl wurde im Rahmender 13. Vollversammlung des UNO-Menschenrechtsrates in Genfvorgestellt. Besonders verwundbar seien Kinder in Kriegsgebieten, betonte die UNO-Sonderbeauftragte Radhika.


Von sexuellem Missbrauch spricht man, „wenn die sexuelle Intimsphäreeiner Person von einer anderen Person nicht respektiert bzw. überschritten wird und die Person, die die Grenzen überschreitet, emotional, körperlich oder spirituell Einfluss oder Macht über diesePerson ausübt“. Das ist die Definition von W. Müller, „SexuellerMissbrauch und Kirche“ in „Stimmen der Zeit“, 228, (2010, Heft 4).



W. Müller schildert in seiner Publikation mit der gebotenen Sachlichkeit aus der Sicht des Psychologen prototypisch einzelne Missbrauchsfälle, die sich in letzter Zeit in Einrichtungen der katholischen Kirche zugetragen haben. Er kommt zu dem Schluss, dass bei der Aufklärung nichts im Dunklen bleiben darf, dem kann man(n) nur beipflichten:

  • „Die Skandale im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Priester haben die katholische Kirche in den USA [Irland, Deutschland, d. Verf. ] im Mark getroffen. Sie hat sich davon bis heute nicht erholt. Sie wäre von mancher Erschütterung verschont geblieben, hätte sie vorliegende Erkenntnisse und vorgeschlagene Vorgehensweisen ernster genommen. In Fällen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger durch Priester hilft nur ein schonungsloses Vorgehen, ein uneingeschränktes Ausleuchten der Situation. Da darf nichts im Dunkeln bleiben, darf nichts verschwiegen, verheimlicht, verharmlost werden. Nichts. Dann, erst dann, besteht die Chance, dass immer mehr das ausgemerzt wird, was ausgemerzt werden muss, dem der Boden entzogen werden muss. “

W. Müller, dem im Unterschied zu manch anderem daran gelegen ist, das Übel mit der Wurzel auszureißen, ist zu bescheinigen, dass er fachmännisch mit der gebotenen begrifflichen Trennschärfe an die Lösungder Probleme herangeht. Von der ProIl-Journaille, die den für dieKirche höchst schmerzlichen Prozeß der Aufklärung auflagensteigernd mit skandalisierenden Geschrei begleitet, lässt sich das nicht sagen. Manlese nur den antipäpstlichen Kampfartikel von Annette Ramelsberger inder Süddeutschen Zeitung vom Wochende und man(n) weiß Bescheid.

Schon ein flüchtiger Blick in Wikipedia** müsste jedem Journalisten genügen, um auf die vielfältigen Gefahren aufmerksam zu werden, die der achtlose Umgang mit dem Begriff des „sexuellen Missbrauchs“ nach sich zieht, der nicht zuletzt infolge der hemmungslosen Sexualisierung der westlichen Gesellschaft seit den sechziger Jahren Gegenstand mehrerer Strafrechtsreformen war. Maßgeblichen Einfluss auf die Zerschlagung der bis in die fünfziger Jahre in Deutschland und Europa geltenden tradierten Sexualmoral hatten bekanntlich einige aus den USA ein- oder rückgewanderten Psychologen und Soziologen, ganz überwiegend sog.Wissenschaftler jüdischer Herkunft wie Adorno oder Marcuse.


Die Vertreter der sogenannten „Frankfurter Schule“ machten bei ihren Lockerungsübungen zur Dekonstruktion der im Lande noch vorherrschenden Sittlichkeit leider Schule. Hirnlose Adepten und "nützliche Idioten" wie Joschka Fischer oder Daniel Cohn-Bendit unterstützten mit ihrer Partei „Die Grünen“ skrupellos die moralischen Zersetzungsbemühungen, Die Grünen waren damals eine libertäre Partei, wo üble Triebtäter sogar auf regulären Parteitagen offen den Geschlechtsverkehr mit kleinen Kindernpropagierten. Die Parteitagsprotokolle sind hoffentlich heute nochverfügbar.

In der vermeintlich „aufklärerischen“ Gossenpresse (z. B. die zionistische BILD oder GONG) unterstützten Mietfedern jüdischer Herkunft, so der bekannte „Dr. Sommer“, der in Wirklichkeit Goldstein hieß, den gegen die Bundesrepublik als Ganzes gerichteten sittlichen Zersetzungsprozess, der nach der materiellen Demontage von Fabriken auf die Zerstörung der seelischen Grundlagen, auf die moralische Dekonstruktion der deutschen Gesellschaft zielte. Von Herrn Goldstein, der bedauerlicherweise noch leben dürfte, ist nicht bekannt, dass ersich für sein sittenwidriges Geschreibsel entschuldigt hätte. Von den Racheengeln Adorno oder CIA-Agent Marcuse (Triebstruktur und Gesellschaft), die beide Gott sei dank das Zeitliche gesegnet haben, ist kaum mehr die Rede.
Daniel Cohn-Bendit hat sich immerhin dafür entschuldigt, inseinem 1975 erschienen Buch sexuelle Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen verharmlost zu haben. Die alte Leitung der Odenwaldschuleist immer noch stumm, nur die neue Leiterin hat sich unter Tränenentschuldigt.

Wenigstens eine E n t s c h u l d i g u n g würden wir von Petra Roth und Renate Künast als Mutterschiffen der Grünen, sowie Joschka Fischer und Jürgen Trittin als den einstigen großen Zampanos der Chaotentruppe Bündnis 90/ Die Grünen auch erwarten.

Quelle: http://scusi. twoday. net/stories/6236205/



Die Nachfolgerin von Friedmann - die auch eine Puffmutter abgeben würde - fordert die Zensur des Internets, die bekanntlich unter dem Vorwand der Bekämpfung von sog. "Kinderpornos" erreicht werden soll. Warum gerade dieser Vorwand? Gibt es Kinderpornos mit Friedman als Darsteller?

Gehören Friedmann und Knobloch zu der Sorte sog. "Juden" die wie die Chabad-Mafia . . orgiastischen Rite des Frauentauschs, der rituellen Unzucht. , des Kindes- und Drogenmissbrauchs als Tiqqun (religiöse Handlungen zur Wiederherstellung der Ordnung, die bei der Schaffung der Welt verlorenging) praktizieren und dabei aus Bibel und Kabbala lesen? Wer dreht satanische Kinderpornos? ask google: jewish porn industry


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